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Backpacking – zu alt für den Scheiss

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End of an Era


Da 2022 die Reisebschränkungen genauso schnell verschwunden sind wie die Coronaviren geht es endlich wieder auf Backerpacking-Tour.
Es geht nach Indien, oder besser Indien weichgespült: nach Goa.
Die Rucksäcke, die seit dem Äthiopien-Trip in der Gartenhütte ein vergessenes Dasein in Quarantäne fristen, werden minimalistisch gepackt, soll doch genügend Stauraum für von zarten Kinderhänden gefertigte Billig-Klamotten darin sein. Verzichte dieses Mal auch auf meine DSLR-Kamera, nur die GopPro kommt mit.

Mittlerweile fünf Jahre ohne Shoppen im Asia-Laden hat den Bestand in meinem Kleiderschrank arg dezimiert.
Klamottenshoppen ist ein gesetztes ToDo für die knapp vier Wochen auf dem indischen Subkontinent, das restliche ToDo ist Nix machen.

Es soll ein gemütliches Beach-Hopping mit dem Moped werden.


Strand, Sonne, Kingfisher, Hello Sir...Pineapple, Coconut... Massage!

Mehr sollte es diesesmal nicht werden.
X-Mas ohne Depri-Wetter, Happy New Year mit Happy Mushrooms und Silvi´s 40 Geburtstag Hefe-gechillt Sand paniert unter Palmen...

So war der Plan.
Also altersgerechtes Backpacking... immerhin hab ich unerwarteterweise das halbe Jahhundert geknackt und Silvi nähert sich dem MILF-Alter.

Dementsprechend spült man die Anstrengung der Stunden bis man überhaupt am Flughafen ankommt nicht mehr so einfach mit zwei Litern Red Bull runter.

Aber egal... die Erholung naht.

Und rückt mit der Verspätung des Fliegers erst mal in weite Ferne.

So bleibt jedoch genügend Zeit von einem Ende des Flughafens zum Anderen zu laufen, das Abflug-Gate wechselt alle 20 Minuten.

Wir haben extra Sitze mit mehr Beinfreiheit gebucht, was dem online Check-In aber egal war. Da sitzt auf unsere Kosten jetzt die indische Familie mit den drei verhaltensgestörten Kindern.
Rund 40 Prozent teurer waren die Air-India Flugtickets, dafür bekommt man Sitze mit abgeknabberten Armlehnen und ohne funktionierende Kippfunktion der Rückenlehne. 
Yogahaltung angesagt, passenderweise...

Die Flugzeit kann ich mir nicht mal mit einem Filmmarathon verkürzen, das Entertainement-System ist im Arsch. Ausser bei den Sitzen mit vergrößerter Beinfreiheit. Handy nach 2 Stunden leer.. im ganzen Flieger gibt es ein USB-Charger der das tut was er soll... Egal... die Erholung kommt in Indien. Nach schlaflosen 8 Stunden in Indien gelandet, genauer gesagt im Moloch Delhi, kommt erst mal der Smog. Luft wie in den Smoking-Areas der Flughäfen, nur unter freiem Himmel. Die Lage des ausgesuchtes Hotels in Old-Delhi ist der Erholung auch nicht dienlich. 

Liegt aber nicht an dem Muezzin, der andauernd von der benachbarten Jama Masjid-Moschee rumkreischt. Der wird vom Verkehrs um das Hotel übertönt. Ist ja nur eine durchgemachte Nacht bis es weiter nach Goa geht: Und Goa gleich Erholung. Na immerhin hat sich in Delhi fast nichts geändert in der Zeitrechnung nach Corona. Laut, dreckig, zu viele Menschen, die ewige Smogkugel... nur die Autorikscha und der Ambassador scheinen auszusterben.

Where are all the hippies gone?


Am nächsten Tag gehts mit Hup-Tinitus wieder zum Flughafen, gefühlt seit drei Tagen wach. Nach 30 Pass- und Handgepäckkontrollen (stellenweise nur ein paar Meter voneinander entfernt) sitzen wir auf defekten Sitzen im versifften Air India-Flieger und es geht mit der obligatorischen Verspätung nach Goa. Dort am Flughafen gestaltet sich die Suche nach einem Leih-Scooter schon schwieriger als früher. 

Wir müssen tatsächlich mit einem Taxi bis in die Stadt Vasco da Gama fahren, um eines zu finden.

Verkehrstechnisch ist alles beim Alten, für die 60 Kilometer in den Süden brauchen wir 3 Stunden.
In Palolem angekommen gibt´s die ersten Kingfisher am Strand beim Sonnenuntergang und es setzt tatsächlich kurzzeitige Entspannung ein.

Auf den ersten alkoholtrüben Blick über den Strand scheint sich nicht viel geändert zu haben.

Nüchtern betrachtet sind einige Hütten verschwunden und dafür noch mehr neue dazugekommen. Teurere und luxeriösere. Verschwunden sind auch europäische Touristen, die heiligen Kühe und Backpacker. Das Gros der sich in Palolem, und wie sich herausstellt im Rest von Goa, versammelten Touries stammen aus dem russischen Kulturkreis.

Die trinkfreudigen Gäste waren früher schon da, aber ihr Aufkommen ballte sich in Enklaven, die man meiden konnte. 

Nur einige drogendealenden Ex-Bewohner diverser Straflager der ehemaligen Sowjetunion mischten sich unter die Karma-Touristen. Jetzt haben die kalkweißen Pauschalgäste ganz Goa erobert, die Mama mit aufgespritzten Duckface-Lippen schiebt den plärrenden Front-Nachschub im Kinderwagen instagramtauglich über den Strand, während Papa sich den 8 Uhr Wodka gönnt.

Mit Einheimischen treten sie nur in Kontakt bei der Bestellung und nur in ihrer Muttersprache. Die Menükarten sind idealerweise in russisch. Die andere Hälfte Touristen setzt sich aus Indern der Mittelschicht aus Goa´s Nachbarsstatten und britischen Rentnern zusammen.

Der indische Tourie verursacht erst mal mit seinem protzigen SUV, wo der ganze Familienclan drin steckt, ein Verkehrschaos auf den engen Gassen die er bis auf den Strand fahren muss. Dort machen sie das, was sie sonst auch zu Hause machen. Alles zumüllen und laut sein. Nur hier mit ungehemmten Alkoholgenuss. Jeder Schritt wird vom persönlichen Dokumentarfilmer mit dem Handy aufgezeichnet und unter #goadiaries der Welt unmittelbar mitgeteilt. Falls man nicht weiß, wie man eine unvermüllte Perspektive hinbekommt, kann man sich auch ein Instagramshooting direkt am Strand buchen.

Der britische Rentner parkt den ganzen Tag seinen roten Potbelly auf der Strandliege und lässt sich von dem einheimischen Boy die Zunge von rechts nach links legen. Die Wahrscheinlichkeit da nette Bekanntschaften zu machen tendieren gegen Null. Und tatsächlich hatten wir in dem ganzen Urlaub nur Gespräche mit Einheimischen.

Die Entspannung hielt auch nicht lange an, eine weitere schlaflose Nacht soll folgen. Ab 22 Uhr wird die Musik kollektiv überall laut aufgedreht.

Und die Musik besteht nur nach aus utz-utz und bum-bum... Und das obwohl keine Sau mehr am Strand ist, nur noch ein paar indische Alkoholleichen stecken im Sand. 

Als würde die laute Musik Gäste anziehen wie Licht die Motten. Unsere Hütte wirkt dabei wie ein Verstärker der 140 Techno-Beats. Und damit der Russe sich gänzlich heimisch fühlt wird ab 0 Uhr Feuerwerk gezündet.

Das ändert sich in den nächsten Tagen auch nicht, im Gegenteil, Weihnachten naht und es wird aufgerüstet.

Kilometer Lichterketten werden fachmännisch verlegt und "Last Christmas" schallt in Dauerschleife aus Zusatzboxen, nur unterbrochen von Youtube-Werbung. Die üblichen Stromausfälle steigern sich so um 200 Prozent. Die Boxen hängen zum Glück an knatternden Notstromaggregaten. Eine Hütte bei 25 Grad Nachttemperatur ohne Klimagerät oder Ventilator steigert nicht die Schlafqualität. Früher war mir das Schnuppe, genauso wie das Bett aus einem Betonsockel mit Futonmatraze

Nur damals war das Kreuz noch nicht kaputt und die Bude kostete umgerechnet 5 Mark, nicht wie jetzt 50 Euro.
Ein paar schlaflose Tage gepaart mit einigen Stunden Scooterfahren haben dann auch schnell ihren Tribut gefordert und Silvi musste zum Chiropraktiker, der wieder alles richten musste.


Ja... das Alter!

Goa hat sich verändert. Und nicht zum Besseren.
Die Sundowner Bar neben Canacona Island, früher eine gemütliches Resort hat Corona nicht überlebt.

Wo man vor wenigen Jahren noch ein Bier an der Bar mit einmaligem Blick auf den Sonnenuntergang genießen konnte, erstreckt sich eine Trümmerlandschaft.

Das Resort aufgegeben und geplündert.

Und der Klimawandel spielt auch noch mit. Die Flut ist über Weihnachten so hoch, dass der Strand 30 Zentimeter unter Wasser steht und stellenweise die Fischerboote an Land wegspült. Zur Ebbe ist das Wasser zwar wieder verschwunden, aber mit ihr auch ein großer Teil vom Sandstrand, der ins Meer gespült wird. 

Noch ein paar Jahre und der Strand von Palolem ist Geschichte.

Die benachbarten Strände und die im Norden Goa´s werden ebenfalls von russischen und indischen Investoren für den Pauschaltourismus gepimpt, das Flair und die Gemütlichkeit gehen verloren.


In unserem Blog  "Goa und seine Strände"  gehen wir auf die einzelnen Strände näher ein.

Paradise lost



Weihnachten war feiertechnisch ein ziemlicher Reinfall und wir beschlossen Silvester eher im Norden Goa´s zu verbringen.

Da wurde immer mehr Party gemacht. Da wir am Mandrem Beach mal richtig urige Hütten hatten, sind wir zuerst da hin.

Allerdings waren die Hütten verschwunden und sowieso sieht alles anders aus. Wir quartieren uns in einem Resort ein, das im Gegensatz zu den benachbarten noch nicht nach Pauschaltourismus aussieht. Allerdings ist die Hütte mal wieder nur für zwei Tage frei.

Das kennen wir mittlerweile schon, in Palolem mussten wir auch dreimal die Hütte wechseln.
Alles über Booking, Agoda  oder einer anderen Plattform vorgebucht.

Kein Room-Scout fängt dich mehr ab, wenn du mit deinem Rucksack über den Strand keuchst.

Im Norden von Goa ist es mit anständig Feiern auch vorbei. Das vorherrschende Tourieklientel zieht es vor Selfiespartys zu machen.

Selbst Arambol ist eine Pauschalhölle geworden und das ganze Hippieflair mitsamt den "Künstlern" verschwunden.
Immerhin schaffen wir es am Asvhem Beach ein Zimmer zu finden, in dem wir nach 12 Tagen endlich mal zum schlafen kommen - Erholung!

Apropos Booking.com... Rezessionen sind meißtens Fake oder entsprechen indischen Maßstäben. Highlight war Silvi´s Buchung in Delhi auf dem Rückweg. "Dangerous area" so die treffende Bezeichnung unseres Taxifahrers zu auserkorener Location. Der Rezeptionist in gebuchter "3-Sterne-Unterkunft" glich eher einem Mad Max-Statisten und die Bude war passende Kulisse dazu. Die Zimmer im Schwarzschimmel-Look hatten so gar nichts gemein mit den Bildern im Buchungsportal. Den ausnahmslos indischen Gästen beschert das wohl eher ein heimeliges Gefühl, uns eher Brechreiz.
Das Hotel nebenan ist nicht ganz so schlimm, also checken wir da ein. Auf das Fehlen von Fenstern in dem Gebäude angesprochen verweist der "Concierge" uns auf den Sicherheitsaspekt.
Kommt keiner rein der da nichts zu suchen hat. Saferoom sozusagen...

Ausnahme war da ein kleines Boutique-Hotel in Panjim. Da war tatsächlich alles wie auf der Webseite beschrieben.  An Silvi´s 40. Geburtstag gab es von dem Eigentümer sogar einen leckeren Kuchen und Wein.

Fazit



Erst kommen die Aussteiger, dann die Backpacker und danach der Pauschal-Touri. Wie überall auf der Welt. Und mit ihm verschwindet so langsam jedes Idyll.

Auch hier in Goa will man lieber viel Geld mit Pauschalies machen, als mit dem Backpacker, der angeblich nicht so viel Geld im Land lässt.
Klar kann man hier noch gut Urlaub machen, aber kennt man Goa von früher wie wir, dann ist es eher ernüchternd und eine Enttäuschung.

Corona und die ausbleibenden Europäern haben sicher etwas damit zu tun, haben den unaufhaltsamen Lauf der Dinge aber eher nur beschleunigt als hervorgerufen.

Der Urlaub war alles andere als entspannend, nervend muss man da schon sagen. Selbst mit Klamottenshoppen war nix... die Sachen gibt´s zu Hause auch im KiK.
Fazit: wir sind zu alt für den Scheiß.

Mit zunehmendem Alter steigt unser Comfort-Bedürfnis und die Bequemlichkeit. Die Toleranzgrenze sinkt...
Nach 25 Jahren ist jetzt Schluss mit Rucksack-Reisen. Wir werden in Zukunft nur noch altersgerecht mit unserem Wohnmobil durch Europa kurven. Es geht doch nichts über das eigene Bett und das eigene Klo mit auf Reisen dabei zu haben.

 




 


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