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Wohngebiet Litermont: High Noon 2022

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Wohngebiet Litermont: Dagobert´s Kreuzzug
6. Juni 2021
Wohngebiet Litermont: Strom, Gas, Wasser, Scheisse
1. Januar 2022
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Wohngebiet Litermont: High Noon 2022


Rolling stone



Seit dem letzten Beitrag hat sich einiges getan auf dem Berge Litermont.

Der (Graue) Stein, der ins Rollen gebracht wurde, ist mittlerweile im Tal der Ahnungslosen eingeschlagen, hat die Gemeindefürsten aus ihrem lethargischen Litermont-Schlaf geweckt und an das unliebsame Fleckchen Erde oben auf dem Berg erinnert.

Dann hatten wir noch einige Treffen mit K.-F. Binder an großer und kleiner Tafel, an denen er wiederholt sein unvergleichliches Können als pantomimischer Darsteller eines Fakten ignorierenden Wackelkopfes mit gleichzeitig perfekt angewandtem Dauergrinsen unter Beweis stellen durfte.


Der Kunde ist (kein) König



Wie uns Dagobert Binder gebeten hat, schicken wir ihm unsere Anmerkungen zu seinem Service-Vertrag.

Irgendwann war dann auch ein neuer Vertrag im Umlauf und wen wundert es, er hatte kaum Veränderungen.

Der Punkt trotz Nichtnutzung der Versorgungsleitungen Netzentgelte zu erheben wurde gestrichen, die Höhe der monatlichen indirekten Nebenkosten wurden auf maximal 60€ festgesetzt.

Dabei werden nicht umlagefähige Kosten, wie für den Radlader, auch weiterhin, wenn auch nur anteilig, in Rechnung gestellt.

Also der Radlader wird von dem Bauunternehmer für Baumaßnahmen von der WLV angemietet, abgerechnet wird wahrscheinlich nach Betriebsstunden, was Sprit und Abnutzung beinhaltet.


Bei den Baumaßnahmen handelt es sich entweder um Hausneuanschlüsse, Arbeiten auf Grundstücken der Litermont GmbH oder Instandsetzungsmaßnahmen der Strassen.

Beim Hausneuanschluss bekommt der Bauherr eine Rechnung, welche die Nutzung des Radladers abdeckt, von der WLV gestellt.

Also wird der Radlader zum zweiten Mal bezahlt.

Die Strassen werden durch den Betrieb des Baustellenfahrzeugs arg in Mittleidenschaft gezogen und erfahrungsgemäß werden die Strassen nach Fertigstellung von Hausanschlüssen notdürftig wieder hergestellt, was heißt sie sind in einem noch beschisseneren Zustand wie vorher.

Also wird die Strasseninstandsetzung, wenn sich oft genug beschwerd wurde, zu einem späteren Zeitpunkt in Angriff genommen.

Wieder mit dem Radlader, der dann den Anwohnern abermals in Rechnung gestellt wird, obwohl dies bereits mit den Hausanschlussgebühren alles abgedeckt wurde. Als kleines verdeutlichendes Beispiel der Gewinnmaximierung von Dagobert.


Wir haben mal versucht bei Binder´s Knecht Landruin Einsicht in seine Stundenabrechnungen für die WLV zu erhalten, um was Nachvollziehbares zu finden. Unter Anderem wegen unserem Einspruch gegen die Nebenkostenabrechnung von 2019.

Zu hören bekamen wir eine lose Aufzählung von Arbeiten, die auf dem Litermont getätigt wurden - ohne eine Aufschlüsselung für welche Gesellschaft (WLV oder Litermont GmbH) oder für welches Gebiet (Sondergebiet Litermont oder Verwaltungsgebäude) diese erfolgt sind. Da Landruin sich wohl im Moment in Ermangelung einer Ordnerstruktur oder deren Existenz nicht im Stande fühlte uns eine vollständige, nachvollziehbare Auflistung auszuhändigen, wollte er sie uns per Mail nachliefern.

Wie zu erwarten... vier Monate später warten wir immer noch.


Das zulässige Gesamtgewicht der Fahrzeuge wird im Vertrag auf 4,5 Tonnen angehoben ( Aussage K.-F. Binder: Müllabfuhr und Zulieferer mit schwereren Fahrzeugen sollen sich eine Versicherung zum Befahren zulegen...witzig! ). Pro Haushalt werden 15€ für die Strassennutzung verlangt.

Bei einer Vollbebauung des Gebietes kommen wir dabei auf stolze 21.060€. Bei einem Schotterpreis von 20€ wären das rund 1053 Tonnen Schotter, die reichen würden um die 8500qm Strassen 5 mal im Jahr neu einzudecken.

Oder einmal anständig...

2021 wurden schätzungsweise 10 Tonnen auf den Strassen verarbeitet.


Und der Punkt Stromlieferung ist noch aufgeführt, obwohl schon bei Erstellung des Vertrages abzusehen war, dass die Stromnetze an die Energis-Netze übergehen. Was auch mit Vertragsunterzeichnung im August besiegelt wurde.

Hat K.-F. Binder, der mit seiner Monopolstellung in Sachen Strom entgegen der strengen Trennung von Vertrieb und Netzgesellschaft (EnWG §7) handelt kalte Füsse bekommen oder hat der Netzbetreiber seine Pflichten als Grundversorger zähneknirschend erkannt?

Was letztendlich der Grund für den Verkauf der Netze war wissen wir nicht und ist uns auch erst mal egal. Energis-Netz übernimmt das Netz und die Kosten für eine eventuelle Instandsetzung in einen normkonformen Zustand. Ohne die Anwohner zur Kasse zu bitten, Kai.


Im Juli wurden die Anwohner in einer Videokonferenz von Dagobert und Vertretern des Netzbetreibers darüber und die weitere Vorgehensweise informiert. Zumindest der Teil der Anwohner, der überhaupt eingeladen wurde.

Diese mittlerweile dritte oder vierte Auflage des Service-Vertrages ist auch in dieser Fassung immer noch gelinde ausgedrückt eine Zumutung.

Trotzdem droht K.-F. Binder denjenigen, die bis Jahresende nicht unterschrieben haben, die Gas- und Wasserversorgung abzudrehen.

Erfüllt ja schon den Tatbestand einer Nötigung.



Es besteht (k)ein öffentliches Interesse...



Es besteht ein öffentliches Interesse daran, dass die bauliche Entwicklung nicht mehr ungeregelt weitergeht.

So steht es in dem Bebauungsplan vom 15.04.1992.

Auszüge der lustigen Bebauungspläne

Wir wollten mal wissen, ob heute dieses Interesse bei dem Gemeindefürsten Beckingens besteht und ihr Leitbild von 2020 nicht nur leere Worte sind.

Leitbild für Beckingen 2020:

Gefühl für die Gemeinsamkeiten in unserer Gemeinde entwickeln. Unser Ziel ist es, in der Gemeinde Beckingen eine Kultur des Miteinander zu schaffen, um gemeinsam Zukunft zu gestalten.

Deswegen haben wir mit Beckingens Bürgermeister Thomas Collmann einen Gesprächstermin vereinbart.

Am 22.Juni 2021 treffen wir uns mit Collmann von der SPD im Rathaus. Im Gefolge des Gemeindefürsten der Hauptamtsleiter, ein Vertreter des Wasserwerkes und der Bauamtsleiter.

Zuerst erläutern wir auf Bitten des Amtsleiters die aktuelle Situation auf dem Berg.

Für Collmann ist das Aufbegehren auf dem Litermont gegen den Service-Vertrag und die Klageflut Binders gegen seine Bürger auf dem Litermont etwas ganz Neues, obwohl er seiner Aussage nach vor kurzem erst einen Termin mit Binder hatte.

Da hätte ihm K.-F. Binder nur mitgeteilen wollen, dass der Vertrag mit den Anwohner bald unter Dach und Fach sei und so die Rechtssicherheit gegeben wäre (klar, nur deswegen fährt man in Zeiten digitaler Kommunikation 400 Kilometer...).


Das war auch so ziemlich der einzige zusammenhängende Satz, den er während des Termines von sich gegeben hat. Zwischendurch hebt er mal den Kopf um ein Mantra wie "So einfach ist das auch nicht", "Das können wir nicht machen" oder "Das war vor meiner Zeit" zu beten.

Ansonsten hat nur der Amtsleiter geredet, der Einzige der während der Sitzung sowas wie Interesse gezeigt hat - vielleicht war es aber auch einfach nur Mitleid.

Die Situation der vergangen Jahren ist ihnen bekannt, das "Treiben von Jostaufderstroht" mit dem "Gesocks, das da oben gewohnt hat". Das rühre aber daher, da die vorherigen Bürgermeister nichts dagegen getan hätten.


Warum macht der jetzige Bürgermeister nichts dagegen, fragen wir.

Mantra "So einfach ist das auch nicht" halt durch den Raum.

Wir weisen darauf hin, dass sich der Altersdurchschnitt von dort wohnendem Gesocks sich verringert hat und diese überwiegend in Bebauungsplan entsprechenden und genehmigten Baulichkeiten wohnen. Was wiederum zeige, wie unzeitgemäß der beschreibende Teil des Bebauungsplanes ist.

Mantra: "Das war vor meiner Zeit."

Wohl aber nicht vor der des Amtsleiters, der bei der Erstellung des Bebauungsplanes mit beteiligt war wie er zugibt und bestätigt, dass der nicht ganz glücklich formuliert ist.

Aber um die Bewohner des Litermonts aus der illegalen Wohnsituation rauszubringen, wäre der Bebauungsplan für ein eigens kreirtes Sondergebiet auf die Schnelle erstellt worden. Aber ein Wohngebiet würde das Sondergebiet niemals werden.

Warum dann die Änderung des Bebauungsplanes im Jahr 2012 bezüglich Vergrößerung der zu bebauenden Grundfläche von 81 qm auf 120 qm und Erhöhung der Firsthöhe um einen Meter, wenn nicht zum Zwecke der Ansiedlung von Familien zum dauerhaften Wohnen, wollen wir wissen.

Das Mantra wiederholt sich.

Es ist doch offensichtlich, dass bei 300.000 Euro Baumaßnahmen auf dem Litermont keine Ferienhäuser rauskommen. Warum läßt die Gemeinde sowas dann zu?

Die Leute seien selber schuld, wenn sie dort oben hinbauen lautet die Antwort.

Wer wählt solche Luftpumpen, denke ich mir.

Wir präsentieren die Lösung des Problems, das den Anwohnern ein rechtlich dauerhaftes Wohnen ermöglicht und der Litermont ein Sondergebiet bleiben kann. Dazu müsste der Bebauungsplan nach §12 BauBG Absatz 7 geändert werden.

(BauGB §12 (7) Soll in bisherigen Erholungssondergebieten nach § 10 der Baunutzungsverordnung auch Wohnnutzung zugelassen werden, kann die Gemeinde nach Maßgabe der Absätze 1 bis 6 einen vorhabenbezogenen Bebauungsplan aufstellen, der insbesondere die Zulässigkeit von baulichen Anlagen zu Wohnzwecken in diesen Gebieten regelt.)

Mantra "Das können wir nicht machen" erklingt und der Bauamtsleiter stimmt mit "So einfach ist das auch nicht" ein, wobei seine Stirnfalten eher sagen "hab davon noch nie gehört".

Um den Mann vom Wasserwerk zu mobilisieren werfen wir das Thema Rückführung der Wasserversorgung in die öffentliche Hand in den Raum.

Das Gemeindewasserwerk Beckingen habe kein Interesse am Erwerb des Leitungsnetzes, da dieses in einem maroden Zustand sei und etliche Blindleitungen darin vorhanden seien, die Verkeimungen verursachen.

Pläne des Leitungsnetzes liegen ihnen nicht vor und eine Prüfung vor Ort fand bisher nicht statt, erklärt der Wasserwerksmann auf Nachfrage.

Also eine mentale Ferndiagnose...

Vom Zustand der Wassernetze hat die Gemeinde kein Plan, ist aber zuständig für die diskriminierungsfreien Regulierung von Wasser und die Festsetzung des Netzentgeltes, das Binder von den Anwohner verlangen darf. Die ist ja bekanntermaßen doppelt so hoch wie andernorts.

Zu der Frage, wie es mit dem unserseits eingereichten Antrag auf Geschwindigkeitsbeschränkung der namenlosen Zufahrtsstraße zum Litermont (Breite 3,5m, Länge 1,5 Km, erlaubte Geschwindigkeit: 100 Km/h) aussieht, heißt es nur er werde geprüft und "So einfach ist das auch nicht.".

Sind ja erst zwei Jahre seit Einreichung vergangen...


Die Gemeindefürsten hinterlassen bei uns einen von der Situation total überforderten, schlecht informierten und speziell bei Collmann einen desinteressierten Eindruck.

Einige Tage nach unserem Gespräch mussten Collmann und CO. Vertretern der WLN (Wohngebiet Litermont Nachbarschaftsinitiative) schon wieder Rede und Antwort stehen.

Und die Mantras wurden wieder gesungen.

Und die nächsten Bürgermeisterwahlen sind erst 2027...


Mit leeren Worten wie "Wir als Gemeinde lassen euch nicht im Stich!" lassen sich die Probleme aber nicht mehr aufschieben und Verletzungen so einiger Aufsichtspflichten kann der Gemeinde irgendwann schlecht bekommen.

Der Schuss weiterhin Baugenehmigungen zu erteilen und zu ignorieren, dass der Eintrag als Erstwohnsitz der Bauherren auf dem Litermont mit dem Baurecht kollidiert, kann nach hinten losgehen.

Vielleicht dämmert ihnen so langsam, dass bei den Anwohnern mittlerweile ein anderer Wind weht.

Oh Wunder, Collmann und einige Gemeinderatsmitglieder trafen sich nach den Gesprächen mal auf den Litermont. Vielleicht war so mancher zum ersten Mal hier oben und musste sich erst ein Bild machen.

Auch wurde ein Löschfahrzeug der Feuerwehr durch das Wohngebiet geschickt. Wahrscheinlich um zu schauen, ob der überhaupt durchkommt.

Die Argumentation der Gemeinde war ja auch, dass für ein Wohngebiet die Strassen viel zu klein wären.

(K)eine Infoveranstaltung




Am 17.08.2021 veranstaltet K.-F. Binder eine Infoveranstaltung für die Anwohner in der Kultur- & Sporthalle in Düppenweiler/Beckingen. Zumindest für den Teil der Anwohner, der überhaupt eingeladen wurde.

Der Bürgermeister ist an diesem Treffen mit dabei. Die geballte Litermont-Macht zusammen.

Wir können uns zwar gut vorstellen, dass bei der Corona-Party nichts Brauchbares an Informationen rüber kommt, aber wir wollen malsehen wie Binder und Collmann zusammen interagieren.

Um das ganze coronakonform abzuhalten muss sich die Teilnehmer in eine Liste eintragen und die Bestuhlung ist mit genügend Abstand in der Halle aufgebaut.

Ob die Anwesenden eine der GGG-Regeln (genesen, geipmpft, getestet) entsprechen interessiert hingegen keinen undCollmann beginnt die Veranstaltung mit der Aussage Masken können ausgezogen werden - da wären wir am liebsten schon wieder abgehauen.

"1. Danke an den Hausherrn für den Raum, Herrn Bürgermeister Collmann!"

So beginnt passenderweise die erste Folie der Präsentation "Begrüßung... und ein paar Benimmregeln", die von unserem Platz aus kaum zu lesen ist.

Wie bitte was...? Benimmregeln...?


Macht es auch nicht verständlicher als K.-F. Binder sie vorliest, denn nicht nur seine piepsige Stimme geht in der mieserabelen Akkustik der Halle unter.

Er beweihräuchert wieder seinen Verkauf vom Stromnetz und Vertreter vom Käufer Energis-Netz erläutert die weitere Vorgehensweise.

Das schliesse ich aus den Bruchstücken, die ich verstehen kann. What ever, die Informationen sind ja nichts Neues.

Irgendwann "dürfen" Fragen gestellt werden. Collmann zeigt auf Anwohner, die sich per Handzeichen melden und dann ihre Fragen stellen können. Kaum ist die Frage gestellt wird auf den nächsten gezeigt, die Frage bleibt unbeantwortet.

Wie im Akkord werden so bis zu 5 Fragen in den Raum geworfen, Binder grinst, wackelt mit dem Kopf und hat Punkt "2. Wir bleiben alle ruhig..." verinnerlicht.

Einige Anwohner wohl weniger, so wie auch ich. Die Diskussion (eher ein unbeantworteter Monolog der Anwohner) wird hitziger.


Als nämlich Collmann auf die Aussage des Wasserwerkes, dass kein Erwerb des Wassernetzes wegen ihres maroden Zustandes und der Blindleitungen zustande käme angesprochen widerspricht, diese Aussage wäre nie getätigt worden, gärt es auch in mir.

Als er von mir hingewiesen wird, dass dies bei unserem Treffen auch gesagt wurde und er ein zweites Mal widerspricht habe ich genug Informationen. Wir verlassen nach einer Stunde das Kasperletheater vorzeitig.

Unser Eindruck: Gemeindefürst Collmann ist sehr wohl über Binder´s Machenschaften informiert.

In der Mimik des Bürgermeisters war zu keiner Zeit Verwunderung oder Überraschtheit zu erkennen.


Wäre ihm an dem Abend etwas Neues zu Ohren gekommen, hätte er ab und an seinen starren Blick vom Papier vor ihm mal erhoben.

Dem dauergrinsenden K.-F. Binder sah man an wie genervt er war. Es ist stark anzuzweifeln, dass er Lösungsvorschläge der Anwohner in Betracht zieht. Entgegen seines Punktes 4.

Lediglich die Aussage, dass bei Abstellung der Versorgung 20 einstweilige gerichtliche Verfügungen darauf warten ihm um die Ohren gehauen zu werden lies seine Gesichtszüge kurzzeitig entgleiten.


K.-F. Binder´s Charmeoffensive der letzten Monate durch verschiedenen Veranstaltungen und persönlichen Gesprächen neue Freunde zu finden oder mehr Anwohner vertraglich an ihn zu binde(r)n hat nicht sonderlich gut funktioniert.

Einsprüche gegen die Kündigung des alten Vertrages flattern zu Haufe bei der WLV ein.

Die Bereitschaft den Blutsauger-Service-Vertrag zu unterschreiben ist bei den meisten Anwohnern weiterhin nicht vorhanden und Binder ist nicht willens auf die Anwohner vom Litermont zuzugehen.

Es ist jetzt September und noch knapp vier Monate bis zu Binder´s Deadline.

Wir werden sehen ob er uns den Saft abdreht und das Jahr 2022 auf dem Litermont mit Blaulicht anfängt.

Hier geht´s zum Service-Vertrag


6. Juni 2021
Mogroach Littermont Saarland Wohngebiet Tiny Haus

Wohngebiet Litermont: Dagobert´s Kreuzzug

Im Lande Litermont, wo die Schatten drohn. Ein Vertrag, sie zu knechten, sie alle zu finden, Ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden. Im Lande Litermont, wo die Schatten drohn.

7 Comments

  1. Familie Lier sagt:

    Tatjana+Martin Lier
    11.09.2021
    Vielen Dank, super geschrieben! Sehr interessant! Aber was können wir machen gegen Binder? Nur alle zusammen!
    Freundliche Grüße und noch mal vielen Dank. Super, Super, Super

  2. G&G Christ sagt:

    Hallo Chris und Silvie ! Mal wieder super geschrieben 👏👏👏.Wir sind immer wieder beeindruckt und sehr froh, dass ihr euch so viel Mühe macht . 👍 Vielen Dank 🙏 dafür. lg Günther u. Gabi 👋

  3. Hans-Werner Wahl sagt:

    …super Bericht, ich bin von der Wiedergabe der Ereignisse, erneut überrascht.
    LG, Werner

  4. Marc sagt:

    +++ Fake News +++
    Der Wegezoll beträgt KEINE 150€, sondern 180€ pro Jahr!
    Greta soll Bruchrechnen lernen und hier scheitern wir schon an Multiplikation 😉

    Super geschrieben – danke für die Aufklärung und Mühe.

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