Witwe Hommel muss ein einsames Leben geführt haben, dass sich selbst nach ihrem Tod keiner für die Hinterlassenschaften interessiert.
Francoise Hommel, der Ehemann ist 1963 verstorben und seine Frau folgte in den Neunzigern. Keine Kinder, keine Erben oder wie so oft uneinig was mit dem alten Gemäuer passieren soll?
Warum auch immer, ihr Haus verfällt inmitten einer Neubausiedlung in einem Dörfchen in Luxemburg.
Ein Klassiker in der Urbex-Szene.
Jahrzehntelang gammelt es nun schon vor sich hin, die Decke ist schon teilweise eingestürzt und es riecht nach Moder und Nässe.
Der rege Verkehr von Urbexern und zeitweise auch Geocachern hat wenig Spuren hinterlassen, Sprayer und Vandalen haben hier auch noch nicht gewütet.
Nur der Zahn der Zeit nagt an allem, dem Klavier, den Klamotten, den alten Postkarten..
...und das Haus wird irgendwann alles unter sich begraben.
Das einzigste was bleiben wird, sind die Bilder der heimlichen Besucher.
Könnt ihr uns etwas über die Geschichte um Maison Hommel erzählen?
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2 Comments
Wahnsinns-Unterkunft. Kann man das wirklich so buchen?
Wenn wäre es gratis…