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Penang – George Town & Batu Ferringhi

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Malaysia – Strände in Langkawi
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Malaysia – Kuala Lumpur
18. Februar 2017

Malaysia - Penang - George Town & Batu Ferringhi


Hotel



Fähre ging es von Langkawi nach Penang. Die Fahrt dauert in etwa 3 Stunden und kostet 70 RM pro Person und eignet sich hervorragend um in den Schlaf geschunkelt zu werden.

Angekommen ging es mit dem Taxi in Richtung George Town um uns dort eine Übernachtung zu suchen.

Zum Glück kannte sich der Taxifahrer bestens aus und klapperte für uns alle erschwinglichen Hotels ab.


Die meisten Unterkünfte waren bereits belegt, aber wir ergatterten im 75 Travellers Lodge noch ein Zimmer mit Klimaanlage und eigenem Bad für 60 RM/Nacht.

Das Zimmer war sauber, aber recht klein und da es im Erdgeschoss war, mit Fenstergittern und Aussicht auf eine Mauer.

Nun ja, zum Schlafen reichte es, auch wenn es eher wie eine Gefängniszelle wirkte.

Aber das Personal war recht freundlich, Getränke gibt’s zu einem fairen Preis in der Lobby und nebenan gibt es ein kleines Lokal, das Frühstück (zu einem recht teuren Preis) anbietet.


Crazy Georgetown - zwischen little India und Chinatown



Nach einer erfrischenden Dusche ging es zum Lage checken und zum Suchen nach was Essbaren raus in die Stadt. Und das war in dem Ecken, in dem wir gelandet waren, gar nicht so einfach.

Wo verdammt nochmal sind die ganzen Garküchen, die Restaurants, irgendein Stand mit was undefinierbaren zum Essen? Irgendwie sieht es hier aus wie in China. Nein, jetzt sieht es hier aus wie in Indien. Was ist passiert? Wo sind wir hier?


Herzlich willkommen in Penang – in der Stadt der Kulturen zwischen Chinatown und Little India! Was zu essen hatten wir aber immer noch nicht. Also noch einmal im Kreis und siehe da, in Little India, an einer Ecke, fanden wir dann doch tatsächlich ein kleines indisches Lokal. Und es gab Butterchicken!

Verrückt, diese Stadt. In little India ist es tatsächlich wie auf einem indischen Bazar. Überall Stände laute indische Musik, indische Saris, Tücher und Räucherwerk.

Hier kann man einkaufen, was das Herz begehrt. Nur Essen muss man suchen.

In Chinatown fühlt man sich wie in China selbst. Chinesische Schriftzeichen wohin das Auge auch sieht. Orientierung fällt da etwas schwer.


Street Art und Nachtleben



Überall in Penang findet man an Häuserfassaden kleine oder große Kunstwerke.

Die ganze Stadt ist voll davon, faszinierend. In Penang lässt man sich am besten treiben und genießt den Flair der Stadt.

Auch das Nachtleben kommt hier nicht zu kurz.

Es wirkt ein bisschen wie in der Pup Street in Kambodscha, was uns gut gefallen hat.

Happy Hour kennen selbst die Malaiien, obwohl man nicht überall Alkohol öffentlich trinken darf.

Aber in den jeweiligen Bars stehen Hinweisschilder.

Und die Cocktails sind stramm gemixt.



Kong Hock Keong Temple



Ein kleiner taotischer znd buddhistischer Tempel, den wir durch Zufall bei unserem Spaziergang durch die Stadt entdeckt haben.

Den Tempel findet ihr an der Kreuzung Jalan Kapitan und Lebuh China.



Batu Ferringhi



Wie immer liehen wir uns auch in Penang einen Roller aus und fuhren damit an der Küste entlang bis Batu Ferringhi. Dauert etwas, da man an jeder der zahlreichen Ampeln anhalten muss Wir lasen zwar, dass Batu Ferringhi sich vom Strand her nicht lohnt, aber bei der Hitze musste ein Strand her.

Ist ein Vorort von Georgtown und liegt ca. 20 km von der Stadt entfernt und hat einige kleinere Strände zu bieten.


Wir haben an einem grösseren angehalten und uns ein schattiges Plätzchen zum Verweilen gesucht.

Hier stehen relativ viele Bäume, die Schatten spenden, was bei der Hitze im Oktober in Malaysia Gold wert ist. Wir fanden den Strand gar nicht so schlecht, auch wenn die Ruhe öfters durch Jetskifahrer gestört wird.

Auf dem Weg dorthin habe ich auch zum ersten Mal einen Verkehrsunfall in Asien miterlebt. Plötzlich standen wir im Stau, aber mit dem Roller kann man sich an der Blechlawine vorbeidrängeln bis hin... na ja, dem Opfer, ein Rollerfahrer, der von einem Auto erfasst wurde...nun auf der Strasse lag und gerade von Rettungskräften versorgt wurde.

Er lebte noch und die örtliche Polizei versuchte die hupende Blechlawine und waghalsige Rollerfahrer, die versuchten um das Unfallopfer zu fahren, zu kontrollieren.

Darunter auch Chris, der Wahnsinnige, der irgendwie nicht realisiert hat, dass es sich um einen Unfall handelt und wer dort auf der Strasse liegt. Bevor er´s gerafft hat, ist er mit einem Schwung um das Unfallopfer rum und weitergebrettert. Rowdy...!


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2 Comments

  1. Silvi und Chris sagt:

    In Penang selber musste aber lange suchen, bis du was Anständiges findest 🙂
    Viel Spaß noch in Australien!

  2. Christina sagt:

    Leben zwischen Indien und China? Da fällt mir nur eins ein: KÖSTLICHES ESSEN!!!! Genießt es 🙂

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